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Seismische Meßstation Hillesheim
In Hillesheim steht ein Seismograph, der die Erdbeben misst und diese an ein
weltweites Erdbebennetzwerk weiterleitet. Die Einrichtung steht auf einem Berg, direkt
am Stadtrand von Hillesheim. |
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Unsere Gruppe in Hillesheim |
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Abmarsch zur Seismischen Station |
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Bahndamm |
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Über Stock und Stein. Aber auch Matsche. |
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Erläuterung der Erdbeben Station |
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Am Lier
Das auch Lier-Wiese genannte Tal ist ein Trockenmaar. Trockenmaare sind
verlandete Maarseen. Maarseen sind mit Wasser gefüllte, vulkanische Trichter. In der Nähe der Lier-Wiese
wird vulkanisches Gestein abgebaut. Zudem ist angrenzend ein Basaltsteinbuch zu finden. |
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Die Seismische Meßstation |
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Ablagerungen von Vulkanausbrüchen |
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Abbau von vulkanischem Material |
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Erläuterungen zum Kalk |
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Die Lierwiesen |
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Steinbruch |
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Steinbruch |
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Giesenheld
Der Giesenheld ist ein Vulkan, an dem mehrere vulkanische Aktivitäten sichtbar sind.
Im allgemeinen ist der Giesenheld ein Schichtvulkan. Mehrere Lapilli-Ausbrüche haben den Berg Schicht für Schicht
anwachsen lassen und so den Berg geformt. Anderesseits ist ein Basaltausbruch beobachtbar.
Auf wenigen Metern sind diese unterschiedlichen Ausbrüche erkennbar. Schön sind die farblichen Ascheablagerungen
zu erkennen, die teilweise auf die Aa-Lava (Brockenlava) zeigen. |
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Basaltsäulen |
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Basaltsäulen |
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Basaltsäulen |
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Lapilli Ablagerungen |
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Lapilli Ablagerungen |
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Lapilli Ablagerungen |
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Lapilli Ablagerungen |
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Wolfskaul
In diesem Steinbruch sind früher Bundsandsteine abgebaut worden und für den
lokalen Baubedarf genutzt worden. Man kann hier schön den Sandstein erkennen. Sandstein entsteht durch die
Verkittung von Sandkörnern.
Ganz in der Nähe, im Ort Bettingen, kann man sich am alten Bahnhof Sandstein als Baumaterial anschauen. |
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Wald vor der Wolkskaul |
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Sandsteinbruch |
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Sandsteinbruch |
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Bahnhof Bettingen aus Sandstein |
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Deutliche Erosion ist ersichtlich |
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Beilstein
Im Bereich um den Beilstein kam es in der Vergangenheit zu Basaltausbrüchen, die
allerdings nicht seitlich abgeflossen sind sondern im Bodenmaterial eingedrungen sind. Das weichere Bodenmaterial
wurde abgetragen und haben das härte Basalt hinterlassen. Das kann man am Beilstein wunderbar beobachten. |
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Anstieg zum Beilstein |
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Anstieg zum Beilstein |
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Abbrüch des Basaltstein |
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Beilstein |
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Beilstein |
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Beilstein |
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Unsere Gruppe am Beilstein |
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Altstrassbach
Quelle, bei der das Wasser durch den Gaslifteffekt nach oben gedrückt wird. In diesem
Gemäuer blubbert das Wasser in einem kleinen Gefäss. Die Quelle fördert COII, welches sich am Kellerboden bis zu 20
cm hoch sammeln kann. Es entsteht in diesem Bereich erhöhte Todesgefahr! Auf den Bildern sieht man oberhalb der Quelle
ein totes Rotkehlchen, welches erstickt ist. Durch offenes Feuer kann man den COII Gehalt am Boden prüfen. |
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Wald am Beilstein |
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Eingang zur Quelle |
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Anzünden einer Kerze |
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Die Kerze erlischt |
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Brodelnde Quelle |
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Arensberg
Dieser Vulkan stammt aus der Tertiär-Zeit. Aufgrund von Basaltvorkommen ist der
Arensberg in der Vergangenheit ein Steinbruch gewesen. Deutlich sind die bei Basaltgesteinen typischen
Schrumpfungsrisse zu erkennen, die die typische Säulenform hervorruft. |
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Wegweiser |
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Fußgängerstollen zum Steinbruch |
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Steinbruch |
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Weinberg
Um den Weinberg, einem Steinbruch, herum können sehr schöne Fossilien gefunden werden.
Unter anderem Seelilien und Tintenfische. Diese Region war in der Vergangenheit Meeresboden, auf dem sich die Meeresbewohner
niedergelassen haben. |
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Steinbruch |
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Steinbruch Weinberg |
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Suche nach Fosilien |
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Suche nach Fosilien |
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Suche nach Fosilien |
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